Musik am AMG

Über den Musikunterricht hinaus, der von Frau Naumann, Herrn Rabung und Frau Scholz erteilt wird, stellt das AMG viele Möglichkeiten bereit, seine besonderen Talente zu zeigen und mit Freude zu musizieren. Zahlreiche Konzertauftritte wie zum Beispiel zur Adventszeit, "Musikalische Pausen", "Tag des Liedes" oder Musical-Aufführungen geben den Jugendlichen die Gelegenheit, ihr Können vor Publikum zu präsentieren.

Chorklasse:

  • Wer den Musikunterricht vollkommen von dem Instrument her erleben möchte, das alle Kinder immer schon mitbringen, nämlich von der eigenen Stimme aus, der hat die Möglichkeit, im fünften und sechsten Schuljahr die Chorklasse zu besuchen.

AG Unterstufenchor:

  • Alle, die den klassischen Musikunterricht besuchen oder in der Chorklasse noch nicht genug gesungen haben, finden im Unterstufenchor die richtige Arbeitsgemeinschaft.

AG Vokalensemble:

  • Für ältere Schülerinnen und Schüler wird die Chorarbeit im Vokalensemble fortgeführt.

AG ELSchE:

  • Das ist der Chor für E wie Eltern, L wie Lehrkräfte, Sch wie Schülerinnen und Schüler der Oberstufe und E wie Ehemalige. Er probt alle vierzehn Tage am Dienstagabend.

AG Combo:

  • Wer nicht singen, aber mit seinem Instrument musizieren möchte, ist in der Combo richtig. Die Stücke werden so eingerichtet, dass jedes Instrument seinen Part findet.

AG Musik-Theater:

  • An Bühnenstücken wie zum Beispiel „Das Gespenst von Canterville“ arbeitet die Musiktheater-AG.

AG Technik:

  • Diese AG steht komplett in der Verantwortung von Schülerinnen und Schülern ab Klassenstufe 8. Sie sorgt bei unseren Aufführungen und Feierstunden für den guten Ton, die angemessene Beleuchtung und für die Projektion von Präsentationen.

Kollegium Musik

Luisa Naumann

Bruno Rabung

Heike Scholz


FGTS - Osterferienprogramm mit Herz, Hand und Kopf

Schulleben

Ein abwechslungsreiches Programm wurde in den Osterferien 2025 den Kindern der FGTS von der Albert-Schweitzer-Schule, dem Leibniz-Gymnasium und den Albertus-Magnus-Schulen geboten.

Der erste Ausflug führte uns nach Blieskastel-Webenheim zur SWA, zur Saarpfalz-Werkstatt für angepasste Arbeit. Die SWA ist auch der Caterer unserer FGTS. Dass dort nicht nur gekocht wird (für über 40 Schulen und Kitas), sondern dass es dort auch eine Druckerei, eine Wäscherei und einen pädagogischen Bereich gibt, erfuhren die Teilnehmenden von Herrn Straube, dem Küchenchef, der einen Einblick in seine Großküche bot. Überall herrschte gute Stimmung; Menschen mit und ohne Beeinträchtigung arbeiten bei der SWA Hand in Hand. Nach der Führung durften alle ein leckeres Mittagessen genießen und bekamen – zur Freude aller – noch einen Schokoladen-Osterhasen geschenkt.

Ein besonderes Highlight war sicherlich das Sportmobil vom LSVS. Übungsleiter Roman brachte den Kindern u. a. die unterschiedlichsten Ballsportarten näher. Koordinationsübungen, Seil-Springen, Hula-Hoop und einiges mehr waren auch mit dabei. Die sportlichen Aktivitäten und die Bewegung machten allen viel Spaß!

Eine Führung durch das Schulmuseum in Ottweiler war ein weiteres gelungenes Angebot, das den Kindern gut gefiel.

In der ersten Ferienwoche kam auch das Kreative nicht zu kurz. Sei es bei Bildern mit „Acryl-Pouring“ oder beim Herstellen von „Socken-Osterhasen“. Die Kinder hatten viel Freude dabei und konnten am Ende wahre Kunstwerke als Andenken mit nach Hause nehmen.

Den Auftakt der zweiten Woche machte ein Ausflug zur „Alten Schmelz“ in Sankt Ingbert mit einer Führung durch Herrn Friedrich, der den Kindern die Historie und die Jetzt-Zeit der Alten Schmelz näherbrachte.

Ein kurzer Besuch des Mint-Campus rundete den Vormittag ab. Dabei konnten die Schüler und Schülerinnen erleben, wie es in einem Chemielabor aussieht. Professor Hempelmann vom Schülerforschungslabor führte auch noch ein paar kurze und eindrucksvolle Versuche (zum Beispiel die Knallgasprobe) durch.

Während der zweiten Ferienwoche standen ansonsten hauptsächlich zwei Projekte im Mittelpunkt: ein Tanzprojekt mit vielen kreativen und „tierischen“ Anteilen und ein Asienprojekt. „Der Tanz der Anakonda“ – so der Titel des Projekts, welches von einer Pädagogin, die ursprünglich aus Peru stammt, an drei Tagen für jeweils zwei Stunden mit den Kindern durchgeführt wurde. Dabei erfuhren die Teilnehmenden viel über Schlangen und den Regenwald, durften tolle Umhänge und Kronen selbst gestalten und übten auf Musik eine Tanz-Choreographie ein. Zum Abschluss bauten die Kinder eine riesige Anakonda aus Papier zusammen, indem sie in Kleingruppen jeweils einen Teil der Anakonda frei gestalten durften, die am Ende zusammengeklebt wurde.

Am letzten Tag der Ferienbetreuung lernten alle richtig spannende Dinge über den gesamten Kontinent Asien. Die Zahlen bis zehn auf Japanisch und Chinesisch wurden vorgestellt, es wurde mit Stäbchen gegessen, auch über japanische Geister wurde gesprochen.

Wir schauten Filme zum Schulessen in japanischen Schulen gemeinsam an und es gab eine Stunde Qigong, eine Stunde mit chinesischen Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsübungen zur Kultivierung von Körper und Geist.

Insgesamt war es eine schöne und entspannte Zeit, bei der wirklich aus allen Bereichen tolle Angebote dabei waren.