Musik am AMG
Über den Musikunterricht hinaus stellt das AMG viele Möglichkeiten bereit, seine besonderen Talente zu zeigen und mit Freude zu musizieren. Zahlreiche Konzertauftritte wie zum Beispiel zur Adventszeit, "Musikalische Pausen", "Tag des Liedes" oder Musical-Aufführungen geben den Jugendlichen die Gelegenheit, ihr Können vor Publikum zu präsentieren.
Chorklasse:
- Wer den Musikunterricht vollkommen von dem Instrument her erleben möchte, das alle Kinder immer schon mitbringen, nämlich von der eigenen Stimme aus, der hat die Möglichkeit, im fünften und sechsten Schuljahr die Chorklasse zu besuchen.
AG Unterstufenchor:
- Alle, die den klassischen Musikunterricht besuchen oder in der Chorklasse noch nicht genug gesungen haben, finden im Unterstufenchor die richtige Arbeitsgemeinschaft.
AG Vokalensemble:
- Für ältere Schülerinnen und Schüler wird die Chorarbeit im Vokalensemble fortgeführt.
AG ELSchE:
- Das ist der Chor für E wie Eltern, L wie Lehrkräfte, Sch wie Schülerinnen und Schüler der Oberstufe und E wie Ehemalige. Er probt alle vierzehn Tage am Dienstagabend.
AG Combo:
- Wer nicht singen, aber mit seinem Instrument musizieren möchte, ist in der Combo richtig. Die Stücke werden so eingerichtet, dass jedes Instrument seinen Part findet.
AG Musik-Theater:
- An Bühnenstücken wie zum Beispiel „Das Gespenst von Canterville“ arbeitet die Musiktheater-AG.
AG Technik:
- Diese AG steht komplett in der Verantwortung von Schülerinnen und Schülern ab Klassenstufe 8. Sie sorgt bei unseren Aufführungen und Feierstunden für den guten Ton, die angemessene Beleuchtung und für die Projektion von Präsentationen.
- Schnupperstudium - Erfahrungen
- Treffen in Speyer
Schulanfangsrituale
Eine besondere Freude war dabei die vollbesetzte Josefskirche, in der die komplette Schulgemeinschaft inklusive EP-Klasse ebenso wie die Eltern der neuen Fünfer-Klassen Platz gefunden hatten, um gemeinsam den Beginn des Schuljahres zu begehen und alle "Neuen" zu begrüßen! Darauf haben wir so lange gewartet!
Unter dem Motto "Kein Teil darf verloren gehen" wurde die Schule als Puzzle betrachtet. Beim Puzzle-Legen ist es gut, zuerst den Rahmen zu erstellen - so wie man einen Rahmen schaffen muss, in dem es sich als Schulgemeinschaft gut leben und lernen lässt. Besonders wichtig sind die vier Ecksteine; sie erinnern an Christus, der für uns zum "Eckstein" geworden ist. Manchmal hilft es, einen Blick auf die Vorlage zu werfen; im Leben Jesu ist uns ein solches Vorbild bereits geschenkt. Man tut außerdem gut daran, ähnliche Teile zusammenzulegen, also Gemeinsamkeiten zu suchen, verbindende Interessen zu pflegen und Freundschaften zu schließen. Was zuerst unverständlich bleibt, sollte man nicht zur Seite legen, sondern so oft in die Hand nehmen, bis man sich einen Reim darauf machen kann. Nie darf man damit zufrieden sein, wenn ein Platz leer bleibt - man muss so lange das verlorene Teil suchen, bis es wiedergefunden ist, so wie es auch das Evangelium vom verlorenen Schaf und der verlorenen Drahme empfahl. Herr Ammer hielt eine ermutigende Predigt dazu.
Die Feier setzte sich mit der Aufnahme in der Schulaula fort, die Herr Rabung mit seinen Lerngruppen musikalisch gestaltete. Bei Kaffee und Kuchen, für die der Abiturjahrgang gesorgt hatte, konnte man erste Bekanntschaften (auch unter den Eltern) schließen und miteinander ins Gespräch kommen.
Dazu dienten auch die Elternabende, die gleich in der zweiten Schulwoche lagen. Sie werden nun nach und nach ergänzt durch eine erste Gesamt- und Schulkonferenz sowie die Elternvertreterversammlung.
Übrigens: Zu den Ritualen des beginnenden Schuljahres zählt auch die jährliche Evakuierungsübung - danke den ausführenden Behörden und der ganzen Schulgemeinschaft für den reibungslosen Ablauf.
