Musik am AMG
Über den Musikunterricht hinaus stellt das AMG viele Möglichkeiten bereit, seine besonderen Talente zu zeigen und mit Freude zu musizieren. Zahlreiche Konzertauftritte wie zum Beispiel zur Adventszeit, "Musikalische Pausen", "Tag des Liedes" oder Musical-Aufführungen geben den Jugendlichen die Gelegenheit, ihr Können vor Publikum zu präsentieren.
Chorklasse:
- Wer den Musikunterricht vollkommen von dem Instrument her erleben möchte, das alle Kinder immer schon mitbringen, nämlich von der eigenen Stimme aus, der hat die Möglichkeit, im fünften und sechsten Schuljahr die Chorklasse zu besuchen.
AG Unterstufenchor:
- Alle, die den klassischen Musikunterricht besuchen oder in der Chorklasse noch nicht genug gesungen haben, finden im Unterstufenchor die richtige Arbeitsgemeinschaft.
AG Vokalensemble:
- Für ältere Schülerinnen und Schüler wird die Chorarbeit im Vokalensemble fortgeführt.
AG ELSchE:
- Das ist der Chor für E wie Eltern, L wie Lehrkräfte, Sch wie Schülerinnen und Schüler der Oberstufe und E wie Ehemalige. Er probt alle vierzehn Tage am Dienstagabend.
AG Combo:
- Wer nicht singen, aber mit seinem Instrument musizieren möchte, ist in der Combo richtig. Die Stücke werden so eingerichtet, dass jedes Instrument seinen Part findet.
AG Musik-Theater:
- An Bühnenstücken wie zum Beispiel „Das Gespenst von Canterville“ arbeitet die Musiktheater-AG.
AG Technik:
- Diese AG steht komplett in der Verantwortung von Schülerinnen und Schülern ab Klassenstufe 8. Sie sorgt bei unseren Aufführungen und Feierstunden für den guten Ton, die angemessene Beleuchtung und für die Projektion von Präsentationen.
- Abschlussfahrt nach Berlin
- Schulanfangsrituale
Schnupperstudium - Erfahrungen
English Course 1
I was really surprised when I entered a really small but light room. Instead of a huge lecture hall, which I had expected, this place looked more like the classrooms I knew from school. Since our group was limited to about six students only, the atmosphere was relaxed. The topics for this lesson were collocations and tenses. My friend and I felt encouraged when we were invited by the professor to join the class and a little bit proud, that we could engage ourselves in the conversation without problems.
Eleonore Meyer, Q2
Wir trafen uns an diesem Morgen allesamt um acht Uhr an der Bushaltestelle „Campus“ direkt auf dem Gelände der Uni. Die Anreise war individuell zu gestalten. Die meisten fuhren gemeinsam mit dem Bus nach Saarbrücken. Wir waren alle etwas aufgeregt und wussten nicht so recht, was uns erwartet. Nach einer kurzen Anwesenheitskontrolle ging es auch schon los, und wir besuchten auf eigene Faust zwei Vorlesungen, die jeweils im Zeitraum von 8-10 Uhr und von 10-12 Uhr für die Studenten gehalten wurden. Wir waren für diesen Tag selbst "Studenten“ und durften somit verschiedene Eindrücke sammeln, wie es so ist, wenn man studiert. Jeder konnte sich aussuchen, welche Vorlesung er aus einer für uns vorbereiteten Auswahl an Veranstaltungen besuchen möchte. Somit war für uns jeden etwas dabei, egal ob die Person eher naturwissenschaftliche Fächer bevorzugt oder zum Beispiel eine besondere Vorliebe für Sprachen oder das Fach BWL hat. Anfangs war es ungewohnt, in einem großen Hörsaal mit den ganzen Studierenden zu sitzen, aber die anfängliche Anspannung legte sich schnell. Nach den zwei verpflichtenden Veranstaltungen hatten wir frei. Wir konnten nach Hause gehen oder konnten die Mensa besuchen, was für viele von uns ein Highlight war. Wer immer noch nicht genug hatte, konnte ab 13 Uhr noch eine Jura-Vorlesung zum Thema Strafrecht hören oder in Begleitung unserer zwei Lehrer eine Infoveranstaltung besuchen, die für uns organisiert wurde. Hier erfuhren wir viel über das Angebot der Universität des Saarlandes, Finanzierungsmöglichkeiten und vieles mehr. Um 13:45 Uhr ging es dann auch für die letzten SchülerInnen nach Hause. Insgesamt lässt sich sagen, dass der Tag ein großer Erfolg war. Wir konnten viele neue Eindrücke und viele neue Erfahrungen gewinnen. Manche haben herausgefunden, was sie später studieren wollen, andere hingegen, was nicht für sie in Frage kommt, oder sogar, dass das Leben als Student nichts für einen ist. Wir bedanken uns noch einmal bei der Universität für die Mühe, den netten Empfang und den schönen Tag, den wir erleben durften.
Jonas Gehm, Q2
