- Besinnungstage im Schuljahr 18/19
- "Das Rheingold"
Erlebnisberichte zum Bewerbertraining
Ich entschied mich für den Drogeriemarkt, der von drei sympathischen Frauen vertreten wurde. Mithilfe zahlreicher Informationen informierten sie uns kurz über ihr Unternehmen. Dabei ließ sich nicht übersehen, dass aufgrund der Digitalisierung mittlerweile rund 87% der Bewerbungen
online eingehen. Eine Auszubildende im letzten Lehrjahr berichtete uns
von ihren vielseitigen Unterrichtsfächern und ihren positiven
Erfahrungen, die sie bis zu diesem Zeitpunkt sammeln konnte. Neben der Möglichkeit einer Ausbildung kann man bei DM auch studieren, was für
Abiturienten oft ein attraktives Angebot ist.
Anschließend wurden wir in zwei Gruppen unterteilt, was die
Effektivität des Bewerbertrainings um Einiges steigerte. Die Gruppen
wurden in der Hälfte getauscht, sodass jeder das ganze Programm
durchlaufen konnte. Während sich der eine Teil mit dem Verfassen und
Fertigstellen einer Online-Bewerbung beschäftigte, nahm die zweite
Gruppe dies zum Anlass, um einen Schritt weiter zu gehen. Dort wurde von
zwei Mitarbeiterinnen ein Vorstellungsgespräch simuliert, das wir
beobachten sollten und anschließend gemeinsam auswerteten. Des Weiteren
wurden wir mit Situationen konfrontiert, die in einer Filiale auftreten
können. Es wurde dazu aufgefordert, eine Diskussion über mögliche
Lösungen und Ansätze zur Problembeseitigung zu führen.
Insgesamt war die Veranstaltung von DM gut geplant und durchgeführt, da
nicht nur betriebsinterne Regelungen und Ansätze Anklang fanden, sondern das thematische Gebiet ihres Unternehmens lediglich die
Grundlage für Situationen bildete, die in vielfältiger Weise auf
andere Betriebe übertragbar sind.
- Lea Freudenreich
Das Bewerbertraining von der DM Filiale wurde von drei Mitarbeiterinnen, von denen eine noch mit ihrer Ausbildung beschäftigt war, begleitet und ausgeführt.
Um uns mit allen nötigen Grundinformationen über DM und dessen Ausbildungsmöglichkeiten auszustatten, stellten sie uns vorerst eine Präsentation vor, die uns einen Einblick darin gab, wie die Arbeit in DM abläuft und welche Berufe im DM gefragt sind. Außerdem haben uns die Mitarbeiterinnen auch ihre eigenen Erfahrungen, die sie bei der Arbeit bei DM gemacht haben, mitgeteilt und so hat man nochmal einen besseren Einblick gewonnen, wodurch es uns leichter fiel uns ein Bild zu machen.
Nach der Präsentation wurden wir in zwei kleine Gruppen eingeteilt, um im kleinen Rahmen besser arbeiten zu können. Wir sind mit den zwei Referentinnen in einen anderen Raum gegangen, in dem wir schließlich erklärt bekamen, wie wir mit einem Bewerbungsgespräch umgehen und uns währenddessen verhalten sollten. Zuerst simulierten sie ein Bewerbungsgespräch, bei welchem wir auf Auffälligkeiten, sowohl positive als auch negative, achten sollten. Danach trugen wir die Ergebnisse zusammen und erhielten zusätzlich Tricks und Regeln, an die wir uns allgemein bei Bewerbungsgesprächen halten sollten. Wichtig war hierbei, dass auch wir mit in das Geschehen einbezogen wurden und uns selbst Gedanken machen sollten, anstatt untätig zuzuhören.
Anschließend zeigte uns die andere Referentin, die Filialleiterin des DMs in Neunkirchen Saarparkcenter ist, wie man sich bei DM bewirbt. Wir selbst durften uns bei der Website anmelden und konnten eine Testbewerbung verschicken, was mittlerweile via Internet ziemlich schnell und einfach funktioniert.
Insgesamt hat sich das Bewerbertraining wohl für uns alle gelohnt, denn wir haben nicht nur eine Menge Informationen über die Filiale selbst erhalten, sondern auch über die richtige Verhaltensweisen im Berufsleben- und Alltag, die ja in Zukunft auf uns zukommen werden.
- Angela Schindler
Zum Bewerbertraining kam extra ein Polizeibeamter zum AMG, um dort den Schülerinnen und Schülern der HP1 Informationen zur Polizei im Saarland zu geben.
Dieses Bewerbertraining fand im Filmsaal statt, wo zur Veranschaulichung ein „Tatort“ vorbereitet wurde. An diesem „Tatort“ befanden sich einige Fotos, z.B. über verschiedene Einbrüche, Drogenarten und Hilfsmittel zur Spurensicherung. Auch einen Koffer mit Lupe, Spritzen und Ähnlichem konnte man an dem Tatort entdecken. Der Polizeibeamte, der schon über 40 Jahre lang seinen Beruf ausübt, zeigte uns zuerst einen Vortrag über die Polizei mit Informationen zur Bewerbung, zum Studium und generell zu den Voraussetzungen, die man mitbringen sollte, falls man an der Polizei interessiert ist. Zudem wurde uns das große Spektrum an Arbeitsbereichen geschildert, die bei der Polizei möglich sind, da neben den „normalen“ Bereichen, wie der Kriminalpolizei oder dem SEK, auch viele technische und chemische Bereiche vorhanden sind. Schließlich hatten die Schülerinnen uns Schüler noch die Möglichkeit, Fragen an den erfahrenen Polizisten zu stellen, der diese sehr ausführlich beantwortete.
Somit hatten alle Schüler die Gelegenheit mehr über den Beruf zu erfahren und in eine neue Berufswelt einzutauchen. Also war das Bewerbertraining für alle anwesenden Schüler von großem Nutzen und eine gute Erfahrung.
- Laila Abdalla
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